Jaguar XF feiert in Keine Zeit zu sterben sein James-Bond-Debüt

7,4 – 4,4 l/100 km | 168 – 119 g/km (Kraftstoffverbrauch/CO2-Emissionen, jeweils kombiniert). Jaguar XF D200 RWD, 2.0 Liter 4‑Zylinder Turbodiesel 150 kW (204 PS), 8-Gang-Automatikgetriebe bis Jaguar XF P300 AWD, 2.0 Liter 4‑Zylinder Turbobenziner 221 kW (300 PS), 8-Gang-Automatikgetriebe.

In den engen Gassen des süditalienischen Matera geht der Jaguar XF bis an ihre Grenzen

Filmpremiere für den Jaguar XF im Dienst Ihrer Majestät: Zum ersten Mal spielt die dynamische Limousine in einem Streifen der legendären 007-Reihe mit – und das gleich äußerst rasant. Denn der Jaguar XF ist im neuen Bond Keine Zeit zu sterben (englischer Titel: No Time To Die) Star einer packenden Verfolgungsjagd mit Agent James Bond, gedreht in den engen Gassen des süditalienischen Matera. Dabei kann der XF sein hohes Leistungsvermögen und seine beeindruckende Fahrdynamik auf die Leinwand bringen, für die unter anderem sein Allradantrieb mit Intelligent Driveline Dynamics verantwortlich ist, der ihm beste Traktionswerte sichert. Der Auftritt des Jaguar XF in Keine Zeit zu sterben ist derzeit in allen großen Kinos in Deutschland zu bewundern.

Die Kulisse könnte kaum imposanter sein: Die UNESCO-Weltkulturerbestadt Matera im Süden Italiens wurde von den Machern des neuen 25. James-Bond-Kinohits als Schauplatz für eine spektakuläre Verfolgungsjagd ausgewählt. Dabei hetzen zwei Jaguar XF dem weltberühmten Geheimagenten hinterher – durch enge, kurvige Altstadtgassen, quer über Piazzas und in halsbrecherischem Tempo gepflasterte Treppen hinunter.

Für diesen großen Auftritt bringt der Jaguar XF beste Voraussetzungen mit ans Set. Denn zu seinem Technikpaket gehört unter anderem der Allradantrieb mit Intelligent Driveline Dynamics. Dies sichert ihm herausragende Traktion auch auf glattestem Untergrund. Die leichte aluminiumintensive Architektur und das ausgeklügelte Fahrwerkslayout unterstützen ein präzises Handling und höchste Agilität, sodass keine Gasse zu schmal und keine Kurve zu eng ist.

Chris Corbould, Verantwortlicher für Spezialeffekte und Stuntfahrzeuge in der Produktion von Keine Zeit zu sterben, sagt: „Der Jaguar XF ist für diese hochintensiven Autosequenzen ideal. In unseren Stunts streben wir immer danach, die Grenzen des Machbaren bis ans Äußerste zu verschieben. Dies erstreckt sich natürlich auch auf die Fähigkeiten der Fahrzeuge. In dieser speziellen Szene mit dem Jaguar XF sind wir keine Kompromisse eingegangen. Meist waren in den Gassen nur wenige Zentimeter Platz und es gab kaum Spielraum für Fehler. Mit seinem Leistungsvermögen und seiner Fahrdynamik hat der XF diese Herausforderungen eindrucksvoll gemeistert.“

Anna Gallagher, Brand Director Jaguar, sagt: „Der Jaguar XF ist so konzipiert, dass er zu jeder einzelnen Fahrt mit einer ausgewogenen Balance aus Hochwertigkeit, Komfort und Raffinesse antritt. Ob bei Vollgas-Verfolgungsfahrten über kurvige Gassen und Piazzas im südlichen Italien, wie jetzt im neuen Bond, oder auf den pulsierenden Straßen unserer Städte: Der XF ist wirklich ein Auto für alle Fälle.“

Regie bei Keine Zeit zu sterben führte Cary Joji Fukunaga – die ursprünglich von Ian Fleming erschaffene Hauptrolle als Agent 007 spielt zum fünften Mal Daniel Craig. Universal Pictures International und Metro Goldwyn Mayer bzw. United Artists haben den Film in Europa am 30. September in den Kinos anlaufen lassen; in den USA erfolgte der Start am 8. Oktober.

In Keine Zeit zu sterben hat Daniel Craig alias James Bond den aktiven Dienst quittiert und genießt sein geruhsames Leben auf Jamaika. Das hat jedoch ein Ende, als Bonds alter Freund Felix Leiter von der CIA erscheint und James Bond um Hilfe bittet: Der Superagent soll einen entführten Wissenschaftler retten. Allerdings erweist sich die Mission tückischer als erwartet, denn Bond hat es mit einem mysteriösen Schurken zu tun, der mit gefährlicher neuer Technologie bewaffnet ist.

Sehen Sie hier ein Video mit Blick hinter die Kulissen von Keine Zeit zu sterben zeigt den Jaguar XF im vollen Einsatz:


Verbrauchs- und Emissionswerte Jaguar XF Modelljahr 2022 

Jaguar XF D200 RWD, 2.0 Liter 4‑Zylinder-Turbodiesel, 150 kW (204 PS), 8-Gang-Automatikgetriebe, Kraftstoffverbrauch und CO2‑Emissionen (jeweils kombiniert): 4,5-4,4 l/100 km; 119-115 g/km 

Jaguar XF D200 AWD, 2.0 Liter 4‑Zylinder-Turbodiesel, 150 kW (204 PS), 8-Gang-Automatikgetriebe, Kraftstoffverbrauch und CO2‑Emissionen (jeweils kombiniert): ab 4,7 l/100 km; 125-123 g/km 

Jaguar XF P250 RWD, 2.0 Liter 4‑Zylinder-Turbobenziner, 184 kW (250 PS), 8-Gang-Automatikgetriebe, Kraftstoffverbrauch und CO2‑Emissionen (jeweils kombiniert): 7,1-6,9 l/100 km; 162-157 g/km 

Jaguar XF P300 AWD, 2.0 Liter 4‑Zylinder-Turbobenziner, 221 kW (300 PS), 8-Gang-Automatikgetriebe, Kraftstoffverbrauch und CO2‑Emissionen (jeweils kombiniert): ab 7,4 l/100 km; 168-167 g/km 

Fotos: Filming on the set of NO TIME TO DIE an EON Productions and Metro Goldwyn Mayer Studios film, Credit: Jasin Boland

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